„Verwalten“ ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck?
Ich brauchte eine Übersicht meiner Online-Einkäufe und habe seit Jahren bereits eine Tabelle mit Kurzangaben.
Inzwischen ist mein „Verwaltungssystem“ ein wenig gewachsen und beinhaltet nun:
Die nachfolgenden Screenshots dienen zur Erläuterung meines Vorgehens.
Die bereits erwähnte Tabelle mit Kurzangaben sieht also so aus.
In der ersten Spalte notiere ich Kaufdatum und Anbieter. Die zweite Spalte beinhaltet Angaben zum Kaufobjekt, sowie Zahlungsbetrag und Zahldatum. Die Checkbox vor Lieferung bleibt zunächst unangehakt. Solange das Kaufobjekt noch nicht geliefert ist, sind diese Angaben farblich hervorgehoben. Nach Lieferung wird die Checkbox angehakt und die Angaben auf die Standardfarbe gesetzt.
Eventuell notwendige Notizen werden ggf. darunter eingetragen. Dann sieht man diese auch nach Jahren recht flott.
In dem lokalen Notizbuch Bestellt erfasse ich dann zusätzlich die bestellten Dinge via WebClipper mit einem Lesezeichen.
Dadurch habe ich dann auch einen visuellen Überblick.
Da die meisten Lieferungen erst nach Tagen oder Wochen hier eintreffen, erfasse ich im Notizbuch Erinnerungen noch einen Eintrag mit dem voraussichtlichen Lieferdatum. Das Datum ist als Erinnerung gesetzt, damit ich an diesem Tag eine Erinnerungs-E-Mail zum Vorgang erhalte.
Hier nutze ich die seit einigen Evernote-Updates eingeführte Vorlagen-Funktion – Siehe auch: Evernote Vorlagen nutzen. Ggf. kann ich dann entsprechend reagieren.
Eine solche Vorlage benutze ich auch für die Erfassung im Notizbuch Archivinhalt. Warum ich das mache, habe ich im Beitrag Evernote Zur Sache passend beschrieben.
Im Blog Evernote für Pfiffige hat Herbert unter Inventarerfassung für Versicherungsfälle auch darüber geschrieben.
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