Reha – Wie die Zeit vergeht

Nach der Chemo (7 Zyklen in 16 Wochen) und Entlassung aus dem Krankenhaus Ende November 2012 war ich noch sehr schwach und wacklig. Gehen über eine längere Strecke (Flur der Station konnte ich alleine bewältigen) ging nur mit Begleitung. Die Begleitung musste mich dann manchmal an die Hand nehmen.
Es war nur ein sehr langsames und unsicheres Laufen möglich. Ich fühlte mich total schwach, jeder Schritt kann zu einem Abenteuer werden. Jede Treppe zu einer Herausforderung, die man am liebsten nicht machen möchte.

Jetzt möchte ich ein paar Dinge schreiben, die auch in der Reha (Nach-Krankenhauszeit) vorgekommen sind.
Quasi einen Zwischenbericht.
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Wichtiges Thema – Passworte

Mach es Hackern schwer!
mach_es_hackern_schwer

Seit einiger Zeit nimmt das Thema Identitätsdiebstahl (Identitätsbetrug, Identitätsmissbrauch) in den Medien immer mehr zu.

Obwohl es schon seit Jahren bekannt ist, haben inzwischen auch die betroffenen Stellen (Banken, Einkaufsquellen im Netz, …) erkannt, dass es wichtig ist ihre Kunden zu informieren. Sie klären auf, manche fordern regelmäßig ihre Kunden auf, das Passwort zu ändern.

Wenn man betroffen ist, ist es zu spät. Man hat dann eine Menge Arbeit (Beweisen, dass man nicht der Schädiger ist, Zugangsdaten auf einen sicheren Stand bringen, usw.) und ggf. sogar Geld verloren.

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Bürobahn

In den letzten Tagen hat Micha im Freeslotter-Forum geschrieben:

„Seit 3 Jahren betreibt mein Arbeitskollege und ich eine Carrera Bahn D 124 in unserem Büro. Wir haben damals jeder mit einer Grundpackung angefangen und nach und nach erweitert. Dann kann der Umstieg auf die 124. Mittlerweile hat es jeder auf ca. 28 m Schienenmaterial gebracht. Natürlich ist in unserem Büro für diese Größe kein Platz. Aber im Moment haben wir eine 33m Bahn aufgebaut. Die Mittagspause wird fast jeden Tag zum Race genutzt.“

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